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MonatsarchivFebruar 2016

Neujahrempfang 2016 – Rostock Business

logo-rostock-businessDas Team Hanseatic Efficiency hat die Möglichkeit bekommen sich auf dem Neujahrempfang von Rostock Business zu präsentieren und für das Projekt zu werben.

Der Neujahrempfang fand am 18. Februar im historischen Barocksaal statt und zu den über 250 Gästen aus Industire und Wirtschaft gehörten auch Ministerpräsident Sellering und Oberbürgermeister Methling.

Wir konnten sehr viele tolle und interessante Gespräche führen und hoffen den einen oder anderen Gesprächspartner als Unterstützer gewinnen zu können. Die Reaktionen auf unsere Projekt und das Fahrzeug waren durchweg positiv. Besonderer Dank gilt an dieser Stelle nochmals Herrn Wendland von Rostock Business, der uns diese Möglichkeit geschaffen hat.

Nachdem wir den Abend ausgewertet haben gilt es jetzt mit den Unternehmen in Kontakt zu bleiben und neue Unterstützer zu gewinnen.

Ein Lebenszeichen

Liebe Leser,

das Team Hanseatic Efficiency meldet sich zurück aus dem Winterschlaf. Zukünftig möchten wir euch stets auf den neusten Entwicklungsstand halten und euch am Fahrzeugfortschritt teilhaben lassen.

Der zukünftige Motor für das Fahrzeug ensteht in komplett Eigenarbeit an der Universität Rostock. Hierfür haben wir im ersten Schritt den Motorinnenprozess simuliert, um die auftretenden Belastungen an den Bauteilen zu ermitteln.

Der Zylinderkopf für das 1-Zylinder Aggregat legt den ersten Meilenstein für das Projekt Motor. Die Besonderheit hierbei ist die Fertigung des Bauteils und das Material. Der Zylinderkopf besteht aus Titan Grade 5 und wurde am Lehrstuhl für Fluidtechnik und Mikrofluidtechnik der Universität Rostock aus Pulver „gedruckt“. Die EBM-Anlage (Electron Beam Melting) am Lehrstuhl ist einer der modernsten Anlagen der Welt und eröffnet uns völlig neue Möglichkeiten der Motorenfertigung.

 

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Der Zylinderkopf ist das erste Bauteil, welches durch dieses Fertigungsverfahren hergestellt wurde und im Motorbetrieb eingesetzt werden soll.

 

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Das ganze Team möchte sich nochmals bei Prof. Dr.-Ing. Seitz und Dipl.-Ing. Philipp Drescher für die tolle Unterstützung bedanken. Ohne die Untersützung des Lehrstuhls für Fluidtechnik und Mikrofluidtechnik der Universität Rostock wäre die die Fertigung des Zylinderkopfs nicht möglich gewesen.

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